Interview

10 Fragen an Ursa Bohstedt

Wie sind Sie zur Kunst gekommen?

Mein Vater hat mir gezeigt, wie man ein Pferd zeichnet, da war ich 9 Jahre alt. Seitdem bin ich dabei geblieben.

Was inspiriert Sie? Wie finden Sie Ihre Motive?

Meine Motive sind Landschaften und Dinge, die ich mag und manchmal finde ich Motive zu Worten, die ich darstellen möchte.

Wo entstehen Ihre Kunstwerke?

Zuhause auf der Staffelei oder dem Tisch.

Wie haben Sie Ihr künstlerisches Handwerk gelernt?

Ich bin Autodidakt, habe aber auch einige Kurse in unterschiedlichen Techniken gemacht.

Was ist für Sie persönlich das Wichtigste, das jemals jemand über ein Kunstwerk von Ihnen gesagt oder geschrieben hat?

Du solltest dein Hobby zum Beruf machen.

In 3 Sätzen: Warum machen Sie Kunst?

Ich liebe es, zu sehen, wie sich eine Leinwand füllt. Malen läßt mich die Zeit vergessen und entspannt mich. Ich verschenke gerne selbstgemachte Dinge.

Welche Techniken bevorzugen Sie und warum?

Ich bevorzuge Acryl, weil es ein so dankbares Medium ist, was auch mal Fehler verzeiht.

Wie lange brauchen Sie in der Regel für ein Kunstwerk?

Das schwankt sehr und hängt vom Motiv und der Maltechnik ab. Abstrakte Motive sind manchmal schon nach 1 Stunde fertig, fotorealistische Motive benötigen auch gern mal mehrere Tage.

Gibt es Menschen, die Ihre Kunst beeinflusst haben?

Viele Menschen haben mich beeinflusst und tuen es immer noch. Ich versuche immer gerne andere Stile und Techniken zu verstehen.

Welche Frage haben wir Ihnen nicht gestellt, die Sie hier gerne noch beantworten möchten?

Vielleicht die, ob ich auch Auftragsarbeiten ausführe? Ja, mache ich gerne.