Interview

10 Fragen an pittoresco

Wie sind Sie zur Kunst gekommen?

Im Alter von 4 Jahren durfte ich einem Kunstmaler beim Malen zuschauen und auch mal mit einem Pinsel einen Klecks auf seine Leinwand ringen, aus dem er Heckenrosen zauberte. Obwohl ich später Musik studierte, haben mich diese ersten Erlebnisse geprägt und begleitet und weiteres Interesse an den Künsten vorbereitet.

Was inspiriert Sie? Wie finden Sie Ihre Motive?

Es ist die Schöpfung Gottes mit allen Schönheiten der Natur, die mich immer wieder positiv stimmt und auch durch Musik inspiriert.

Wo entstehen Ihre Kunstwerke?

Da ich keine Malerin und auch noch schwerbehindert bin, gibt es kein Atelier und auch keine großen Werke; ich male nur in kleinstem Rahmen in meiner Wohnung.

Wie haben Sie Ihr künstlerisches Handwerk gelernt?

Es gab nur Anleitungen durch einen professionellen Kunstmaler und Kunstlehrer vor und nach dem Schuleintritt und auch durch meine Mutter und meine Brüder. Als Schülerin hatte ich die Gelegenheit bis zum Abitur Zeichenzirkel zu besuchen. Alles, was ich danach lernte, war autodidaktisch geprägt.

Was ist für Sie persönlich das Wichtigste, das jemals jemand über ein Kunstwerk von Ihnen gesagt oder geschrieben hat?

Es freut mich, wenn mein Kunstwerk anderen gefällt und eine Stimmung erzeugt, die Positives zur Folge haben könnte.

In 3 Sätzen: Warum machen Sie Kunst?

Da ich auch dichte, schreibe, komponiere und male kann ich nur glauben, dass Künste mein Leben ausfüllen und ich damit auch anderen Menschen etwas von meinen Ideen und Vorstellungen mitteilen kann. Ich male und schreibe und komponiere also und schreibe auch Petitionen -PRO VITA !

Welche Techniken bevorzugen Sie und warum?

Es sind verschiedene Techniken, die sich in meinem eingeschränkten Rahmen verwirklichen lassen, Dazu gehören Aquarelle, Acrylbilder und Zeichnungen auf Papier oder anderen Malgründen.

Wie lange brauchen Sie in der Regel für ein Kunstwerk?

Eine halbe Stunde bis mehrere Jahre.

Gibt es Menschen, die Ihre Kunst beeinflusst haben?

Meine Mutter, Friedrich Bilkenroth, Claude Monet,...

Welche Frage haben wir Ihnen nicht gestellt, die Sie hier gerne noch beantworten möchten?

Was hat Priorität beim Malen oder anderen Künsten? Oder was möchte ein Focus sein?