Interview
10 Fragen an Lori
Wie sind Sie zur Kunst gekommen?
Die Kunst wurde mir quasi in die Wiege gelegt, meine Familie hat sich seit ich denken kann mit Malerei und kreativen Dingen beschäftigt.
Was inspiriert Sie? Wie finden Sie Ihre Motive?
Inspiration finde ich im Alltag, mit offenen Augen durch das Leben gehen, auch mal Fantasien freien Lauf lassen.
Wo entstehen Ihre Kunstwerke?
Meistens zu Hause, aber auch im Urlaub oder Orten, an denen ich mich wohl fühle.
Wie haben Sie Ihr künstlerisches Handwerk gelernt?
Ein gewisses Talent hatte ich schon immer, als Teenager war ich einige Jahre in der Schule eines Malers.
Was ist für Sie persönlich das Wichtigste, das jemals jemand über ein Kunstwerk von Ihnen gesagt oder geschrieben hat?
Das Wichtigste ist die Reaktion der einfachen Menschen, die meine Bilder sehen und auch kritisch äußern. Ich mag keine öffentlichen Bekundungen, d.h. Ablichtung in der Presse (bei einigen Ausstellungen gab es Medienvertreter, da bin ich eher zurückhaltend).
In 3 Sätzen: Warum machen Sie Kunst?
Ich kann meinen Gefühlen Ausdruck verleihen, ich kann Menschen glücklich machen (Aufträge gerne) und ich kann den Alltagsstress ein wenig vergessen.
Welche Techniken bevorzugen Sie und warum?
Gerne male ich in Öl, aber am liebsten mit Acryl (geht schneller), auch Mischtechniken oder versuchsweise Collagen mit verschiedenen Materialien.
Wie lange brauchen Sie in der Regel für ein Kunstwerk?
Ein paar Tage für kleinere Aufträge oder Geburtstagsgeschenke, es kann auch mehrere Wochen oder Monate dauern.
Gibt es Menschen, die Ihre Kunst beeinflusst haben?
Mein großes Vorbild ist der Meister des Impressionismus: Claude Monet. Meine engste Freundin ist auch Künstlerin, wir inspirieren uns zum Teil gegenseitig.