Interview

10 Fragen an Eugen Demine

Wie sind Sie zur Kunst gekommen?

Soweit ich mich zurück erinnern kann, habe ich schon immer gemalt. Ich war von dieser Fähigkeit der Menschen sehr beeindruckt und wollte schöne Gemälde besitzen. Und wenn man etwas gut gemacht haben möchte, macht man es selbst...

Was inspiriert Sie? Wie finden Sie Ihre Motive?

Zu lieben ist das wichtigste! Nicht nur die ganzen Menschen, wie uns das christliche Glauben lehrt, sondern auch das Leben selbst. Die Schöhnheit und Vollkommenheit eines Apfels zu entdecken ist ganz toll. Die Suche nach Perfektion ist unedlich und gleichzeitig sehr einfach. Die Perfektion ist da. Man muss sie nur erkennen.

Wo entstehen Ihre Kunstwerke?

Ich habe mein Atelier zuhause. Es ist ein 20 quadrattmeter Raum, wo es immer nach Malmittel und Lösungsmitteln riecht.

Wie haben Sie Ihr künstlerisches Handwerk gelernt?

Privat bei sehr begabten russischen Lehrern. Vielen herzlichen Dank an Sie!

Was ist für Sie persönlich das Wichtigste, das jemals jemand über ein Kunstwerk von Ihnen gesagt oder geschrieben hat?

Keine Ahnung! Kann mich da nicht so richtig erinnern.Als Künstler sollte man nicht ganz weltfremd sein, sich aber vom Bürgerlichen distanzieren. Und leider denken und leben sehr viele Menschen auf diesem Planeten bürgerlich :-

In 3 Sätzen: Warum machen Sie Kunst?

weil ich nicht anderes kann. weil ich nicht anderes kann. weil ich nicht anderes kann.

Welche Techniken bevorzugen Sie und warum?

ich male sehr gern mit öl

Wie lange brauchen Sie in der Regel für ein Kunstwerk?

eigentlich wäre es toll primamalerei zu machen: an einem einzigen tag wenn auch in 8 oder 10 stunden ein hauch von sinnlichkeit auf die leinwand zu bringen ohne eine kurze laune zu verewigen. ich schaffe es aber nie, da meine werke auch ziemlich groß sind. ich gehe mindestens 3 bis 5 mal an ein bild und das bis zu 10 stunden.

Gibt es Menschen, die Ihre Kunst beeinflusst haben?

ja, meine lehrer und die großen künstler wie monet, van gogh, klimt und viele anderen

Welche Frage haben wir Ihnen nicht gestellt, die Sie hier gerne noch beantworten möchten?

eigentlich soll man zu der kunst keine fragen stellen. man soll sie aufsaugen und empfinden, lieben oder hassen, verstehen oder es sein lassen