Selbstporträt
Auch ich habe mich, so wie viele Andere, welche einmal ihr Talent zum Hobby oder auch Beruf gemacht haben, schon als Kind mit Kreide "Graffities" an Wänden und geeigneten Flächen nicht immer "beliebt" gemacht. Später habe ich den Beruf eines Glasapparatebläsers gelernt und ausgeübt. Bei Arbeiten für die Forschung war meine Kreativität hin und wieder sehr vorteilhaft.
Damals gab es Menschen, die mich überzeugen wollten eine Kunsthochschule zu besuchen. Entschieden habe ich mich aber für ein technisches Studium, denn das hat die Familie immer ernährt. Meine Kreativität hat mich aber nie ganz losgelassen und mich bei jedem praktischen Vorhaben ständig inspiriert. Fasziniert hat mich dabei besonders die Arbeit mit Holz.
Nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben habe ich mich folgerichtig auch auf die Holzbildhauerei gestürzt. Dabei war ich recht erfolgreich und konnte auch eine ansehnliche Resonanz bei Ausstellungen erzielen.
Für das Selbstbewusstsein ist so etwas nicht ganz unwichtig. Man fühlt sich auf dem richtigen Weg und man erlebt, dass es einem gelingt, Anderen eine Freude zu bereiten.
Leider ist es mir nicht mehr möglich die kraftaufwendigen Holzarbeiten auszuführen. Doch es gibt ja noch den "Ursprung"- das Malen.
Das ist nun mein Beschäftigungsfeld: Malen auf Leinwand - meist in Acryl- oder auch in Mischtechniken.
Nach einiger Zeit sind nun alle Wände in der eigenen Wohnung voll und alle Ecken mit Bildern belegt. Aus diesem Grund möchte ich diese Website als Plattform nutzen, um Ihnen meine Arbeiten vorzustellen. Bei Interesse an einem Werk, melden Sie sich einfach bei mir.
Gerne besuchen Sie auch meine Homepage unter www.heinzig-kunst.de.
Ich freue mich auf Ihren Besuch.
Neu:
2016 Aufnahme in www.lex-art.eu (zeitgenössiger Künstlerlexikon zur Bildenden Kunst in Europa)
Herausgeber:
Forschungsinstitut-Bildender Künste.
Neu:
Teilnahme am Champion-Turnier 2017/18 Meister bildender Künste (registriert mit der ISSN 2199-6008 bei der Deutschen Nationalbibliothek
Zu meinen Arbeiten
Bei der Wahl der Motive setze ich schlicht auf das, was mir gefällt. Das gleiche gilt für die Stilrichtungen. Man könnte darüber seitenweise philosophieren, ohne jemals zu einem Endergebnis zu gelangen.
Der Betrachter soll erkennen, worum es geht, was dargestellt wird. Es soll dem Auge schmeicheln und der Seele gut tun.
Ich bilde mich autodidaktisch weiter und orientiere mich außerdem an anderen Künstlern, wenn mir deren Stil zu malen gefällt. Dabei ahme ich aber nicht einfach nach, sondern setze meine eigenen Möglichkeiten ein.
Bei einigen Bildern habe ich mich an A.Atroschenko und V.Volegow orientiert, die mich beide sehr begeistern. Sie arbeiten mit Ölfarben -ich mit Acryl. Das verändert stark den Charakter des Bildes. Beide sind grosse Vorbilder für mich. Dabei habe viel gelernt.
Danke!
So ist das Malen ein ständiger Prozess der Weiterentwicklung. Das war bei meinen Glasarbeiten, beim Holzbildhauen und nun auch beim Malen so.
Letztendlich bin ich Autodidakt und muß mir jede Technik und Kenntnisse selbst erarbeiten, was einem voll innerlich ausfüllen kann. Dabei kann man sich sehr gut fühlen!