Beschreibung

Trias<br />
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Die trinitarische Frage wurde durch die beiden ersten Konzilien zu Nicäa (325) und Konstantinopel (381) gelöst. Seit damals ist die Lehrentscheidung der ersten Konzilien über die Trias – die Dreiheit Gottes allgemein gültiges Glaubensgut der christlichen Kirchen von Ost und West. <br />
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So spricht daher in den orthodoxen Kirchen der Kandidat für das Bischofsamt im zweiten Bekenntnis vor der Weihe: "Ich glaube an Einen Gott, in drei Personen geteilt, den Vater, sage ich, und den Sohn, und den Heiligen Geist. Geteilt, sage ich, mit Rücksicht auf die Eigenheit, ungeteilt aber nach der Wesenheit. Und die ganze Dreifaltigkeit ist dieselbe, und die ganze Einheit dieselbe. Einheit nach dem Wesen, der Natur und der Form, Dreiheit aber nach den Eigenheiten und der Benennung." <br />
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In diesem Gemälde ist die Trinität Gottes in drei sich ineinander durchdringende Würfel, in den drei Komplementärfarben, dargestellt. In der Geometrie des Bildinhaltes ist ad hoc nicht die Dreifaltigkeit zu erkennen. Aber wer vermag sie schon in Ihrem Mysterium zu begreifen, oder zu erfassen! <br />
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Bildtitel: Trias <br />
Technik: Acryl auf Leinwand<br />
Maße: 80*80 <br />
Preis: EUR 1200,00<br />
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© P. Sergius Romanowicz<br />
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