Interview

10 Fragen an Anna Schmidt

Wie sind Sie zur Kunst gekommen?

Meine Eltern waren Kunstliebhaber u. haben mich schon als Kind immer wieder zu ihren Ausstellungsbesuchen mitgenommen. Sie haben meine ausgeprägte Kreativität gefördert, ebenso wie der schulische Kunstunterricht. In den kritischen Phasen meiner Jugend- u. Ausbildungszeit fand ich immer wieder Trost u. neue Zuversicht durch künstlerische Betätigung.

Was inspiriert Sie? Wie finden Sie Ihre Motive?

Sehr inspirierend finde ich Werke anderer Künstler. Aber auch Alleinsein bringt mich auf "komische Ideen". In problematischen Lebenssituationen brauche ich die kreative künstlerische Betätigung, um mich selbst zu finden u. zu neuer Klarheit zu gelangen.

Wo entstehen Ihre Kunstwerke?

In meiner Vorstellungswelt

Wie haben Sie Ihr künstlerisches Handwerk gelernt?

Autodidakt

Was ist für Sie persönlich das Wichtigste, das jemals jemand über ein Kunstwerk von Ihnen gesagt oder geschrieben hat?

...das ist ja irre!

In 3 Sätzen: Warum machen Sie Kunst?

Künstlerisches Schaffen ist für mich eine Lebensnotwendigkeit, weil es mich am Leben hält. Ich bin fasziniert von Licht in allen Variationen u. brauche die Kunst, um dieser Faszination einen Ausdruck zu geben. Im Kunstschaffen findet meine Kreativität ihr Ventil.

Welche Techniken bevorzugen Sie und warum?

Ich arbeite mit allen Techniken und jeglichem Material, dass mir geeignet erscheint, je nach Projekt.

Wie lange brauchen Sie in der Regel für ein Kunstwerk?

Je nach Werk unterschiedlich.

Gibt es Menschen, die Ihre Kunst beeinflusst haben?

Meine Eltern und alle Künstler

Welche Frage haben wir Ihnen nicht gestellt, die Sie hier gerne noch beantworten möchten?

Seit etwa 10 Jahren stelle ich meine "Irrelichter" her, und etwa seit 6 Jahren versuche ich, sie zu vermarkten.